Elektromobilität und Autonomes Fahren: Diese zwei Kernthemen gehören zu jenen, die bei BMW ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Im Bereich Innovationen und Trends passiert derzeit mächtig viel bei BMW.
Die Ingenieure, Forscher und Entwickler bei BMW legen seit Jahren mit Innovation und neuen Technologien vor. Da heisst das Motto für die Emil Frey Autowelt Basel-Dreispitz natürlich «Mithalten» und als Kompetenzzentrum die anspruchsvollen Zielgruppen optimal zu beraten.
Investiert wird hierbei vor allem in Know-how und Personen, die sich nicht nur mit der Marke und dem Unternehmen identifizieren und die Bedürfnisse der Kundschaft abholen. Die oder der ideale Mitarbeitende sollte einen starken Wissensdurst nach Innovation und Technik haben und den Drang verspüren, immer Kenntnis zu haben über die neuesten Entwicklungen.
«Kunden auf die neue Art der Mobilität vorbereiten»
So zum Beispiel Robin Schäfer: «Heute ist es wichtig, unsere Kunden auf die neue Art der Mobilität vorzubereiten. Das bedeutet, sie an die Hybrid- und Elektrotechnik heranzuführen und sie bestmöglichst zu informieren. Denn die heutige Technik steckt voller Möglichkeiten und ich denke, es wird sich in den nächsten Jahren in Sachen Mobilität sehr viel verändern.» Im Bereich Elektrotechnik kommt von BMW in den nächsten Jahren viel auf uns zu. Zwölf E-Auto-Neuheiten stehen bei den Münchnern bis 2025 aus – gut verteilt auf alle Fahrzeugklassen.
Mehr Reichweite für E-Mobilität und Autonomes Fahren
Bei BMW sind derzeit die Themen rund um die Elektromobilität inklusive der Optimierung von Ladeinfrastrukturen sowie Fahrassistenz (Connected Drive) und Autonomes Fahren ganz oben auf der Innovationsagenda. Emil Frey BMW-Insider Phillip Gerhard: «Man ist bei BMW schon sehr weit bei diesen Themen. Das ist für uns als Verkaufsberater natürlich eine gute Sache, denn wir wollen ja unserer Kundschaft ein Auto einer Marke anbieten, das für Fortschritt, Innovation und Fahrspass steht und im Bereich der Technik eine absolute Vorreiterrolle übernimmt. Sehr spannend wird die Entwicklung bezüglich des komplett autonomen Fahrens.» Gerhard wagt auch schon einen Ausblick in die nahe Zukunft: Er geht davon aus, dass man bald bei BMW Fahrzeuge auf einer neuen technologisierten Basis erhält die es erlauben, Teilautonom zu fahren.
Entwicklung von effizienteren und alternativen Antriebsformen
Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG sagte zu den BMW-Visionen unlängst, wie wichtig es sei, die Kunden in die neue Ära mit zu nehmen: «Die Automobilwelt ist im Wandel und wir müssen unsere Kunden mitziehen, sie informieren und die verschiedenen Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten, darstellen. Kontinuierlich verwirklichen wir neue und unkonventionelle Ideen. Technologieführerschaft ist Teil unserer DNA.» (Quelle: BMW Presse).
Harald Krüger wagte auch den Blick in die Zukunft und sprach von den BMW-Visionen: Die radikale Veränderung unseres wirtschaftlichen Umfelds und die Elektromobilität seien hierbei wichtige Themen: «Seit Jahrzehnten arbeiten wir an der Entwicklung von effizienteren und alternativen Antriebsformen. 2007 haben wir EfficientDynamics auf den Markt gebracht. Auf dem Weg in eine emissionsfreie Zukunft werden wir den Verbrennungsmotor weiterhin optimieren. Wir wollen die Wünsche der Kunden voraussehen und erfüllen. Die BMW Group ist ein Unternehmen mit Tradition und mit Visionen. Bereits vor zehn Jahren haben wir den «iconic change» erkannt. Lange vor unseren Wettbewerbern haben wir eine Strategie dazu entwickelt. Seitdem haben wir wesentliche Schritte in diesem Umbruch eingeleitet. Denn wenn die Spielregeln sich ändern, wollen wir diejenigen sein, die sie neu definieren.»
Wegweisende «i Technologie»
Die BMW Group wandle sich mehr und mehr zu einer Tech-Company. Dies gelte auch auf dem Feld der Elektromobilität. Seit der Markteinführung 2013 ist der i3 in seinem Segment das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Inzwischen überträgt BMW i Technologien erfolgreich in alle Kernmodelle. BMW will ausserdem im Rahmen der Strategie NUMBER ONE >NEXT den BMW X7 und dem BMW 8er eine wichtige Rolle zukommen lassen. Integriert in diese Strategie wird das Thema Elektromobilität. Die Anzahl von elektrifizierten Modellen bei allen Modellreihen werden erhöht. «In Zukunft werden wir in der Lage sein, jedes Modell mit jedem beliebigen Antrieb auszustatten. Zwei flexible Fahrzeugarchitekturen und unser flexibles Produktionsnetzwerk erlauben uns, schnell und effizient auf die Wünsche unserer Kunden zu reagieren», sagte Krüger.
«Das gute Gefühl, in der ersten Reihe zu sitzen»
Wie Robin Schäfer ist auch Oliver Moritz neu zum BMW-Kernteam der Emil Frey Autowelt Basel-Dreispitz dazu gestossen. Er macht sich wie seine Kollegen viele Gedanken zum Thema Mobilität in der Zukunft und nimmt mit Freude die langfristige Strategie von BMW auf: «Mobilität und speziell die nachhaltige Mobilität ist gerade jetzt, wo wir uns im Umbruch befinden, sehr wichtig. Wir müssen es schaffen, den Mobilitäts-Interessierten das Gefühl vermitteln, dass sie mit BMW in der ersten Reihe sitzen werden bezüglich Technologie der Zukunft. Und dies ist nur mit einem starken, kompetenten Team möglich.»
Der «Moderne Mobilitätsberater 4.0»
Da kann Phillip Gerhard nur beipflichten. Wie seine Kollegen sieht er sich mehr als «moderner Mobilitätsberater». Auf seiner Visitenkarte steht zwar «Verkaufsberater Grosskunden». Der Aufgabenbereich lässt sich aber mit dieser Wortkombination allein nicht umschreiben. Die Kernkompetenzen der Mobilitätsberater bei der Emil Frey Autowelt Basel-Dreispitz liegen sowohl im so genannten Key Account Management, wie auch in der optimalen Zusammenstellung eines Fuhrparks für ein Unternehmen und bei der Effizienzbeurteilung der bestehenden oder künftigen Fahrzeugflotte. «Interaktion, viel Netzwerk-Arbeit und vor allen Dingen die Bedürfnisse der Kundschaft genau kennen zu lernen sind ebenso wichtig wie die Beratungs-, Kalkulations- und Umsetzungsvorgänge», sagt Phillip Gerhard. Der 28-jährige versteht sich als Mobilitätsberater, der sich auch mit den Abläufen und Präferenzen, dem Marketing und Branding oder auch den Kostenstrukturen der Betriebe auseinander setzt. «Schliesslich sollen unsere Empfehlungen auch mittel- und langfristig für die Kundschaft passen», so Gerhard.
JoW
«Kundenberatung 4.0» – Gestiegene Ansprüche
Neu zum BMW-Team der Emil Frey Autowelt Basel-Dreispitz dazu gestossen, haben Oliver Moritz und Robin Schäfer bereits verinnerlicht, worum es in der Kundenberatung heute geht.
Oliver Moritz: «Von uns wird erwartet, dass wir ein breites Wissensspektrum besitzen. Ausserdem sollten wir über eine hohe Sozialkompetenz verfügen, um allen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Als BMW Verkaufsberater genügt es nicht, nur über das Produkt Bescheid zu wissen. Man sollte die Trends der Zukunft kennen und ausserdem auf die gestiegenen Kundenwünsche eingehen können. Dabei ist es entscheidend, dass wir unsere Kunden kennen, um zu wissen was Sie brauchen.» BMW stehe für ihn neben der Sportlichkeit (Freude am Fahren) für modernste und innovative Technik. Was die Verbrauchswerte angehe, habe BMW schon seit Jahren die sparsamsten Motoren, deren Fahrdynamik seinesgleichen sucht.
Robin Schäfer: «Meiner Meinung nach, ist es wichtig unsere Kunden auf die neue Art der Mobilität vorzubereiten und sie an die Hybrid- und Elektrotechnik heranzuführen und sie bestmöglich zu informieren. Denn die heutige Technik steckt voller Möglichkeiten und ich denke, es wird sich in den nächsten Jahren in Sachen Mobilität sehr viel verändern.» Er selbst ist ein Fan der BMW M GmbH. Alle Modelle mit einem M haben für ihn noch einmal einen besonderen Anreiz. Sie vermitteln noch mehr das pure Fahrgefühl und sind Meister der Performance, sagt er und fügt hinzu: «Trotz meines Hangs zu sportlichen Modellen und dem Motorsport und somit einer Affinität zum Klang eines Turbo-Mehrzylinders, der natürlich nie seinen Reiz verlieren wird, sind alternative Antriebe sehr interessant für mich. Sie bieten auf eine neue Art und Weise Freude am Fahren.»